Ein Zitat von Louis Pasteur (1822-1895). Er hat vor ca. 200 Jahren schon erkannt, was sich heute kaum einer traut, laut auszusprechen.
Politiker und Wissenschaftler streuen uns jeden Tag Sand in die Augen statt uns unsere Eigenverantwortung zuzutrauen.
Dieses Zitat passt auf genau auf unsere Zeit und ist genau das, was ich denke.
Dabei war Pasteur kein Unbekannter, nicht nur die Pasteurisierung ist auf seine mikrobiologischen Forschungen zurückzuführen, er hat die Arbeiten von Robert Koch weitergeführt und Impfungen bei Infektionskrankheiten (Cholera, Tollwut etc.) zum allgemeinen Prinzip ausgebaut.
Er ist also so was wie der Urvater der Technologie der Impfen. Allerdings hat er auch erkannt, welche Grenzen diese Technik hat.
Hier trifft er präzise mein Verständnis der desolaten Gesundheits Situation vieler Menschen.
Wir diskutieren landauf, landab mit Hilfe von Maischberger und Lanz, über die technischen Möglichkeiten der Medizin und die resultierenden Maßnahmen. Nur ganz zaghaft traut sich jemand mal auszusprechen, was viele Menschen gerade hautnah erfahren: zu Gesundheit gehört vielmehr als sich zu schützen, nämlich, sich, seinen Körper, seine Zellen gut vorzubereiten.
Was bedeutet das jetzt konkret für mein Verständnis der Situation?
Die desolate Gesundheit vieler Menschen heute, führe ich darauf zurück, dass wir zu wenig für uns und unsere allgemeine Gesundheit getan haben.
Warum? Das frage ich mich auch.
Zeit hatten wir alle genug. Ich glaube allerdings, dass sich Gesundheitsprävention so charmant anfühlt wie mit dem Auto zur Inspektion zu fahren, wenn es nicht irgendwo rappelt.
Wir alle sind auf maximale Sofortrückzahlung getrimmt. Was ich tue muss sich jetzt auszahlen, muss jetzt Spass machen, muss jetzt…
Gesundheitsprävention zahlt sich erst nach Jahren aus, jetzt sehe ich im besten Falle: Nichts!
Im besten Falle ist man eben einfach gesund und bleibt es.
Oh, oh, meine beiden Brüder leben von Menschen, die Gesundheits Prävention unsexy finden. Sorry, ihr Lieben aber eure „Kunden“ werden hoffentlich immer weniger.
Daran arbeite ich jeden Tag. Meine Mission ist es, jede Zelle im Körper der Menschen zum Lächeln zu bringen. Dann lächelt der ganze Mensch und das ist wunderschön.
Wie mache ich das konkret? Ich bin liebevoll und umarmend, nehme jeden mit seinen gedanklichen und körperlichen Wehwehchen ernst und male ihm ein Bild, wie sein Leben sein könnte, wenn er seine Milliarden Körperzellen gut behandelt.
Ist er ernsthaft krank, schicke ich ihn natürlich zum Arzt, klar, ich bin ja nicht blöd. Der kann helfen, keine Frage, die Medizin ist schon eindrucksvoll.
Und dann, und währenddessen und danach, erzähle ich ihm von seinen Zellen, wie er sie ganz konkret und individuell zum Lächeln bringen kann.
Dabei ist es so, so einfach seine Zellen lächeln zu lassen, mit Schlaf, Bewegung und Ernährung. Nur diese 3 Themen, das ist schon alles.
Noch hört mir nicht jeder zu, zu eingebrannt ist die Idee, die Medizin, der Arzt (sorry Brüder), übernimmt die Verantwortung für die Gesundheit der Menschen. Noch bin ich ein wenig vor meiner Zeit, ich bin mir allerdings ganz sicher, das ändert sich gerade gewaltig.
Wir lernen in dieser Zeit gemeinsam, dass jeder jetzt, die volle Verantwortung für sich selbst übernehmen darf. In Bezug auf seine Gesundheit, auf seine Äußerungen, auf seine Zukunft. Wir haben längst erfahren, es ist nicht alles planbar, wir dürfen vorbereitet sein!
